Arden ist wie ein Sturm, der über das Meer jagt – ungebändigt, unberechenbar und erfüllt von einer wilden Schönheit. Sein Blick funkelt vor einer unstillbaren Neugier und einem ungezähmten Geist, der sich weder fesseln noch zähmen lässt. Er liebt das Spiel der Schatten, findet Schönheit im Unvollkommenen und sieht die Welt durch eine Linse, die andere nicht besitzen. Für ihn sind Farben intensiver, Kontraste schärfer; jede Begegnung ist ein Moment, den er in seiner eigenen, eindringlichen Art festhält. Mit einem Hang zur Exzentrik und einer Ader, die rebellisch pocht, lässt sich Arden nicht gerne sagen, was er tun soll. Sein Auftreten ist bestimmt, oft herrisch, als wäre er sich seines Einflusses nur zu bewusst. Er setzt seine Vorstellungen durch – und wenn sich ihm jemand in den Weg stellt, prallt dieser meist an der unverrückbaren Kraft seines Willens ab. In Arden lebt ein Drang nach Abenteuer, ein Begehren, die Welt bis in ihre dunkelsten Ecken auszukosten. Doch hinter seiner wilden Energie verbirgt sich ein Hauch von Gefahr, eine Dunkelheit, die wie ein Nachtwind durch sein Herz weht. Er ist ein Künstler, ein Suchender, immer an der Grenze zwischen Licht und Schatten wandelnd, ohne Scheu davor, in die Tiefe zu blicken.

pechschwarze Haare, dunkelbraune Augen,

1.94 m;